Onlinebeteiligung zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Vom 19. November 2021 bis zum 14. Januar 2022 waren Verbände, Unternehmen und Personen aus der Medienwirtschaft, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und vor allem die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, auf dieser Plattform Ideen und Vorschläge zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks einzureichen.
Grundlage hierfür war ein Arbeitsentwurf der Rundfunkkommission der Länder. Mit der Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verbinden die Länder zwei wichtige Ziele: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland soll zukunftsfest werden. Das bedeutet auch, digitale Transformation zu ermöglichen, um auf verändertes Mediennutzungsverhalten einzugehen. Gleichzeitig soll die Akzeptanz des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als wichtige Säule für Medienvielfalt und Pluralismus und damit für die Demokratie gestärkt werden.
Erreicht haben uns über 2.600 Eingaben. Diese wurden anschließend von den Fachleuten in den Staats- und Senatskanzleien der Länder ausgewertet. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger sollen sich ein Bild machen können. Soweit hierzu die erforderlichen Einwilligungen erteilt wurden, finden Sie die Eingaben daher auch hier auf der Online-Plattform:
Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern
Unternehmen, Verbände und Institutionen
Bundesverband Produktion Film und Fernsehen
Bündnis90/Die Grünen - Landesverband Berlin
Deutsche Akademie für Fernsehen
Deutsches Steuerzahlerinstitut (DSi)
Evangelische Kirchen Deutschland
Initiativkreis Öffentlich-rechtlicher Rundfunk Köln
Kommissariat der deutschen Bischöfe
Landesjugendring Baden-Württemberg
Leibniz-Institut für Medienforschung
neue deutsche medienmacher*innen
Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD)
Verband der deutschen Filmkritik
Verbraucherzentrale Baden-Württemberg
ZDF