Beteiligung zum Medienstaatsvertrag 2019
Vom 03. Juli bis zum 09. August 2019 waren öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, Verbände, Unternehmen und Personen aus der Medienwirtschaft und vor allem die Bürgerinnen und Bürger zum zweiten Mal dazu aufgerufen, auf dieser Plattform Ideen und Vorschläge für eine reformierte Medienordnung in Deutschland einzureichen.
Nach über 1.200 Eingaben im Sommer 2018 haben sich auch diesmal wieder eine ganze Reihe Beteiligte zu Wort gemeldet: Rund 70 Eingaben von Verbänden und Unternehmen decken hier eine so noch nicht dagewesene Bandbreite ab: Rundfunkveranstalter, Kabelnetzbetreiber, Pressehäuser, Behindertenverbände, Filmwirtschaft, Neue Medien, Jugendschutzeinrichtungen, Sport- und Journalistenverbände, Gesundheitseinrichtungen und viele mehr.
Auch diese Eingaben finden Sie hier auf der Online-Plattform:
Eingaben zum Medienstaatsvertrag
Eingaben zum Medienstaatsvertrag
Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V.
Verband deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA)
Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR)
Bundesverbandes Digitale Wirtschaft e.V. (BVDW)
Deutscher Bundesjugendring (DBJR)
Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V.
Deutscher Gehörlosen-Bund e.V.
Deutscher Journalisten Verband (DJV)
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Dr. Dagmar Gräfin Kerssenbrock
Verband der Internetwirtschaft e.V. (eco)
Verband junger Medienmacher (fjp media)
Freiwillige Selbstkontroller Fernsehen (fsf)
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter (FSM)
Verband der deutschen Games-Branche (game)
Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
Jugendmedienverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. (JMMV)
Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK)
Produzentenallianz Fim + Fernsehen
Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
Verband Privater Medien (VAUNET)
Verband Privater Medien (VAUNET)
Verband Privater Medien (VAUNET)