Onlinebeteiligung zur Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages
Vom 25. April bis 20. Juni 2022 waren Verbände, Unternehmen und Personen aus der Medienwirtschaft, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten und die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, auf dieser Plattform Ideen und Vorschläge zur Reform des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages einzureichen.
Grundlage hierfür war ein Arbeitsentwurf der Rundfunkkommission der Länder. Im Fokus des Entwurfes steht die Fortentwicklung des technischen Jugendmedienschutzes und hier insbesondere die bessere Verknüpfung bestehender Jugendschutzsysteme.
Erreicht haben uns über 30 Eingaben. Diese werden von den Fachleuten in den Staats- und Senatskanzleien der Länder ausgewertet. Aber auch die Bürgerinnen und Bürger sollen sich ein Bild machen können. Soweit hierzu die erforderlichen Einwilligungen erteilt wurden, finden Sie die Eingaben daher auch hier auf der Online-Plattform:
Eingaben von Bürgerinnen und Bürgern
Unternehmen, Verbände und Institutionen
Deutscher Bundesjugendring (DBJR)
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) und Hotelverband Deutschland (IHA)
Deutsches Kinderhilfswerk (DKHW)
Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS)
Kinderschutzbund Bundesverband (DKSB)
eco - Verband der Internetwirtschaft
Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF)
Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM)
game - Verband der deutschen Games-Branche
Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut (HBI)
Landesjugendring Baden-Württemberg (LJRBW)
Stiftung Digitale Chancen (SDC)